Eine Voraussage von ‹Billy› Eduard Albert Meier ...

... (BEAM) aus dem Jahre 1958 erfüllt sich:

Die moderne Menschenversklavung ist keine Fiktion mehr, sondern schauerliche Realität.

US-Geheimdienste planen die weltumspannende Biometrie-Datenbank ‹Server in the Sky›

Aus der im Jahre 1958 erstellten Schrift ‹Prophezeiung und Voraussage› von ‹Billy› Eduard Albert Meier:
«Und es wird sein, dass noch vor der Zeit des Dritten Jahrtausends, und zwar 1993, eine politische und wirtschaftliche europäische Diktatur entsteht, die als ‹Europa Union› bezeichnet werden und im Bösen die Zahl 666 tragen wird, denn durch diese werden die Bürger und Bürgerinnen aller Mitgliedstaaten letztendlich einer totalen Kontrolle durch biometrische Daten in Ausweisen und in Form von kleinen Datenscheibchen im Kopf oder Körper in ein ‹Biometrisches Identifizierungssystem› eingefügt, das durch eine ‹Zentrale Datenbank› überwacht und kontrolliert wird, wodurch letztlich der Aufenthaltsort jedes Menschen auf den Meter genau bestimmt werden kann. Erstlich werden die USA und später die ‹Europa Union› diese moderne Menschenversklavung einführen, wonach dann auch andere Staaten folgen werden – allen voran die Schweiz –, wobei durch diesen Prozess die persönlichen und staatlich-bürgerlichen Rechte der Menschen drastisch beschnitten werden, was grundlegend schon beim Aufbau der ‹Europa Union› geplant sein wird, wodurch die Bürger letztendlich vollends entmündigt und nur noch durch die Obrigkeiten regiert werden sollen, ohne dass sie noch ein Mitspracherecht bei irgendwelchen staatlichen Dingen und Beschlüssen haben.»
Nun ist es leider soweit. TV-Sender, Presse und Internetdienste in aller Welt haben im Februar 2008 bekanntgegeben, dass die amerikanische Bundespolizei FBI die weltgrösste Datenbank für biometrische Personendaten aufbauen will, mit der sich Millionen US-Bürger und Ausländer über ihre physischen Merkmale wie Fingerabdrücke oder Scans der Augen-Iris identifizieren lassen. ‹Grösser, schneller, besser› als die bisherige Informationssammlungen des FBI solle die neue Datenbank werden, sagte Thomas E. Bush, stellvertretender Chef des Informationsdienstes Strafverfolgung beim FBI, der Zeitung ‹Washington Post›. Laut ‹Washington Post› will das FBI im Januar einen Zehnjahresvertrag für den Aufbau der neuen zentralen Datenbank vergeben. Voraussichtliche Kosten: rund eine Milliarde US-Dollar (690 Millionen Euro). Bereits jetzt verfügt das FBI über eine Datenbank, in der rund 55 Millionen Fingerabdrücke gespeichert sind. Sie wird bis zu 10000 mal pro Tag abgefragt, rund 900000 Sicherheitsbeamte vom FBI bis zur lokalen Polizei haben Zugriff. Mit dem neuen Projekt soll der Datenbestand nach Angaben der ‹Washington Post› drastisch ausgebaut werden und zahlreiche zusätzliche Körpermerkmale enthalten, über die Personen identifiziert werden können: Handflächen-Abmessungen, Scans der Iris und Gesichtsmerkmale. Auch der Austausch zwischen verschiedenen Datenbanken solle intensiviert werden. Bereits jetzt werden bei Einreisenden aus Europa in die USA nicht nur Personen- und Reisedaten von den Fluggesellschaften übermittelt. Die US-Behörden verlangen zusätzlich die Abgabe von Fingerabdrücken und haben durchgesetzt, dass in den neu ausgegebenen EU-Reisepässen biometrische Merkmale gespeichert sind. Die Fingerabdrücke werden vom Heimatschutzministerium aufbewahrt und könnten künftig leichter abgeglichen werden. Auch zwischen dem Verteidigungsministerium, das biometrische Informationen über mehr als 1,5 Millionen Iraker und Afghanen gespeichert hat – bis hin zu DNA-Proben –, und dem FBI könnte der Datenaustausch ausgebaut werden, erwartet die ‹Washington Post›.