Graphologisches Persönlichkeitsgutachten...

...für ‹Billy› Eduard Albert Meier (BEAM)
oder eine Beweisführung der anderen Art!

Die Bedeutung der Graphologie wird auf der freien Internet-Enzyklopädie Wikipedia gegenwärtig wie folgt beschrieben: «Die Graphologie, auch Schriftpsychologie genannt, jedoch nicht unbedingt gleichbedeutend mit dieser, beschäftigt sich mit der Analyse der Handschrift von Individuen. Dazu werden Schriftproben verwendet, die das ‹normale› Schriftbild des Probanden wiedergeben. Die Graphologie ist eine Form der psychologischen Diagnostik. Aus Ganzheitsmerkmalen (z.B. Rhythmus, Einheitlichkeit, Versteifungsgrad der Schrift usw.) und vielen Einzelmerkmalen, wie allgemeine Grösse der Buchstaben und deren Grössenverhältnisse, Verzierungen, Schriftstärke, Schreibverlauf und Ausrichtung der Buchstaben sowie der Unterschrift kann der Graphologe ein Charakterbild erstellen. Einfühlung und psychologisches Verstehen spielen bei der Deutung einer Persönlichkeit über die Handschrift eine Rolle.»

Entgegen aller Kritik und gewisser Vorbehalte gegenüber dieser Form der psychologischen Diagnostik öffnet die Graphologie durchaus ein weiteres interessantes Feld, das Wesen, die Charaktereigenschaften und die Persönlichkeit eines Menschen sehr treffend zu erkennen und zu erfassen. Gerne wird sie auch sehr oft von Firmen und Betrieben angewendet, um die Stellenanwärter/innen charakterlich zu erfassen und beurteilen zu können.
Im Falle von ‹Billy› wurde von seiner Gegnerschaft während Jahren immer wieder versucht, seine Glaubwürdigkeit mit allen möglichen Mitteln zu unterwandern und zu kritisieren. Obwohl die Tatsache seit Jahren bekannt ist, dass einige seiner zahlreichen Photos von Drittpersonen nachträglich verfälscht, ausgetauscht und manipuliert wurden, haben vor allem die Photo- und Filmaufnahmen für diesen unlauteren Zweck eine Verwendung gefunden. Ungeachtet der wahrlichen Begebenheiten und Zusammenhänge war und ist es noch immer das Ziel seiner Gegnerschaft, ‹Billy› als Lügner, Schwindler, herrschsüchtigen Guru und profitgierigen Charakterlumpen darzustellen. Bewusst oder unbewusst wurde es jedoch von der Gegnerschaft seit jeher vermieden, eine ganzheitliche Betrachtung des Falles vorzunehmen, was durchaus gewisse Rückschlüsse auf die wahrliche Motivation der Kritiker/innen schliessen lässt.