Kontroverse am UFO-Himmel

Zu nachstehenden Faxen ist folgende Erklärung erforderlich: Wenn mich, Billy, A. J. Gevaerd vom «Brazilian UFO Magazine» mit bösen Worten verleumderisch angreift, dann kann ich nicht beurteilen, aus welchen unlauteren Gründen das Ganze geschieht. Meinerseits kenne ich den Mann nicht, habe bisher nie etwas von ihm gehört und auch nie etwas von ihm gelesen. Hingegen soll mein Sohn Methusalem beim UFO-Kongress in Laughlin/USA die Bekanntschaft des UFO-Magazin-Herren Gevaerd gemacht haben, wovon er mir jedoch nichts erzählt hat, was mir aber auf eine Anfrage hin von Michael Hesemann per Fax am 21.2.2003 berichtet wurde. Er erklärte auch, dass seines Wissens Herr Gevaerd vor einigen Jahren bei uns im Center zu Besuch gewesen sei, was aber nur überprüft werden könnte, wenn das betreffende Besuchsdatum bekannt wäre. Meinerseits weiss ich jedenfalls nichts davon, denn es wurde diesbezüglich von unseren Gruppemitgliedern, die Besucher betreuen, nie ein solcher Besuch erwähnt. Doch anhand des Besucherbuches könnte sehr wohl überprüft werden, ob der genannte Besuch bei uns war oder nicht und ob Michael Hesemann von A. J. Gevaerd die Wahrheit hörte oder hinters Licht geführt wurde. Michael Hesemann führe ich deshalb an, weil aus nachfolgenden Fax-Schreiben auch sein Name hervorgeht, und zwar im Sinne dessen, dass er als Korrespondent/Mitarbeiter für das «Brazilian UFO Magazine» tätig sei. Und da ich Michael als sehr guten, lieben und ehrlichen Freund hoch schätze und daher nicht annehmen kann, dass er mit den Gevaerd-Verleumdungen etwas zu tun haben soll oder diese einfach befürworten würde, wie solche im vorgenannten Magazin veröffentlicht worden sein sollen, so fragte ich natürlich auch diesbezüglich bei Michael nach, woraufhin ich eine ausführliche und erklärende Antwort erhielt, in der es u.a. wörtlich heisst:

«Natürlich kenne ich das brasilianische UFO Magazin und A. J. Gevaerd. Gevaerd ist ein alter Freund von Wendelle Stevens und Co-Autor eines seiner Bücher. Er hat auf vielen UFO-Kongressen in den USA gesprochen und war eigentlich immer ein Befürworter. ... Neuerdings soll er ja «Nationaler MUFON-Direktor» für Brasilien sein - wir beide wissen, dass MUFON nichts anderes als eine Desinformation-Operation des CIA ist, mit dem Ziel, seriöse UFO-Fälle zu diskreditieren und die Idee zu propagieren, dass Ausserirdische nichts Besseres zu tun hätten, als harmlose Amerikaner zu entführen und an Bord ihrer UFOs zu quälen - was die Milliarden für das SDI-Nachfolgeprojekt rechtfertigt». ... Ich habe nie für das bras. UFO Magazin geschrieben. Ich bekomme es auch seit drei Jahren nicht mehr. Gevaerd benutzt heute meinen Namen nur noch aus reinen Prestigegründen. Als MAGAZIN 2000 noch unter meiner Leitung war, tauschten wir die Zeitschriften aus. Er zitierte aus meinem, ich aus seinem Magazin - darauf beschränkte sich die «Mitarbeit». Aber für den Inhalt seiner Publikation bin und war ich nie verantwortlich! Zudem endete diese Zusammenarbeit schon, wie gesagt, vor drei Jahren mit meinem Ausstieg aus dem MAGAZIN 2000. Bis zu diesem Zeitpunkt, das kann ich Dir versichern, hat er niemals negative Dinge über Dich geäussert. Ein Fernandes Urandir ist mir unbekannt.»